Born in the USA, Bourbon
Hamburger, Elvis Presley und Bourbon Whiskey sind die wichtigsten Export Produkte in den USA. Jede Sekunde werden bei Mc Donalds 17 Hamburger verkauft und Elvis verkauft über 500 Millionen Platten. Heute ist Bourbon nicht mehr wegzudenken in unserem Sortiment.
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Bourbon Whiskey
Ein Stück Geschichte. Amerikanischer Bourbon Whiskey zeigt viele Unterschiede als Ähnlichkeiten mit dem Scotch Whisky. Der Name Bourbon stammt aus dem gleichnamigen Bezirk, ein Viertel an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Virginia und Kentucky. Hier waren in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts viele berühmte Brennereien zu Hause.
Im Beginn wurde Bourbon in erster Linie aus Roggen und Mais gemacht, diese waren billiger und leicht anzubauen. In Schottland hingegen wurde allein Gerstenmalz verwendet.
Durch die strenge Gesetzgebung muss beim Straight Bourbon die zugrundeliegende Maische mindestens 51% Mais enthalten. Beim Straight Rye jedoch muss diese Maische 51% Roggen enthalten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass der Bourbon nicht mehr als 80%vol enthalten darf und in noch nicht genutzten (Virgin) Eichenfässern gereift ist. Diese genutzten Fässer dürfen nicht erneut gefüllt werden und werden aber als Whiskyfässer für ein zweites Leben nach Schottland verschifft.
Es gibt keine Mindestreifzeit für den ‚normalen‘ Bourbon. Bevor das Destillat aber den Namen ‚Straight‘ tragen darf muss es mindestens 2 Jahre gereift haben.
Wussten Sie schon, dass Jack Daniels fälschlicherweise als Bourbon gilt? Jack ist ein Tennessee Sour Mash Whiskey, weil er durch Ahornkohle gefiltert wird.
Der Geschmack
Ich mag mich glücklich schätzen, dass ich viele, nicht alltägliche, Sorten probiert hab und da sitzen echt ein paar Perlen zwischen. Beginnen Sie erst den Bourbon zu entdecken, dann probieren Sie doch einmal einen Bulleit oder Wild Turkey. Oder probieren sie direkt die typisch amerikanischen Rittenhouse und/oder Bookers Bourbon.
Häufig ist der Bourbon süsser im Beginn, was natürlich durch den verwendeten Mais kommt.
Aber dies macht den Bourbon bestimmt nicht zu einem schlappen Drink, häufig ist dieser sehr kräftig und komplex im Geschmack. Sie schmecken Früchte sowie Kirschen, Vanille von der neuen Eiche, leichten Rauch von den verkohlten Fässern und einen langen, würzigen Nachgeschmack, manchmal selbst ein bisschen scharf.
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[…] Um den Unterschied auszulegen, sprechen wir über die Herkunft, die Destillation, den Reifeprozess und den Geschmack. Auf diesem Weg erhalten sie ein deutlicheres Bild von dem, was Sie erwarten können. Interessieren Sie sich für diese Art der Informationen? Dann werfen sie doch auch einen Blick auf NAS Whisky. […]